Erfolge
September 2020 gerichtlicher Vergleich
160.000 € Gesamtabfindung für eine rechtswidrige Karpaltunnel Operation mit Nervverletzung.
August 2020 außergerichtlich
145.000 € Gallengangverletzung
Juli 2020 außergerichtlich
22.000 € Gesamtabfindung bei unnötiger Entfernung einer Rippe
Juni 2020 außergerichtlich
14.000 € Schmerzensgeld für Verbrennungsschaden an der Nase, da die Verbrennung voll beherrschbar gewesen wäre
Mai 2020 gerichtlich
30.000 € Gesamtabfindung für rechtswidrige Hüft-Operation bei Oberflächenersatzprothese, da auf das Risiko des Metallabriebs nicht hingewiesen wurde
April 2020 außergerichtlich
75.000 € Gesamtabfindung für fehlerhafte Hüft-TEP
März 2020 außergerichtlich
18.000 € Schere im Bauch belassen, deswegen wurde eine Revision erforderlich
Februar 2020 außergerichtlich
550.000 € Geburtsschaden, Schmerzensgeld für schwer behindertes Kind infolge einer Sauerstoffunterversorgung bei der Geburt
Januar 2020 gerichtlich
28.000 € für eine fehlerbedingte dauerhafte Einschränkung des rechten kleinen Fingers
Dezember 2019 gerichtlich
40.000 € Gesamtabfindung bei verspäteter Mammakarzinomdiagnostik
November 2019 gerichtlich
20.000 € zur Gesamtabfindung bei übersehener Blinddarmperforation und verspäteter Reaktion hierauf
Oktober 2019 außergerichtlich
25.000 € Gesamtabfindung für fehlerhaft entstandene Peritonitis
September 2019 außergerichtlich
15.000 € für durch Behandlungsfehler entstandenen Dekubitus III. Grades
August 2019 gerichtlich
7.500 € für unmotivierte Schockabgabe eines Herzschrittmachers
Juli 2019 außergerichtlich
Hypoxischer Hirnschaden infolge eines Behandlungsfehlers 350.000 € Schmerzensgeld. Der Mandant war bereits zuvor Querschnittsgelähmt
Juni 2019 außergerichtlich
Geburtsschaden Gesamtabfindung 2. Mio. €
Mai 2019 außergerichtlich
unnötige Revisionsoperation 5.000 € außergerichtlich zzgl. Anwaltskosten
April 2019 außergerichtlich
30.000 € Gesamtabfindung bei fehlerhafter Hüftendoprothese
März 2019 außergerichtlich
Peroneusschaden infolge fehlerhafter Behandlung eines Kompartmentsyndroms 220.000 € zur Gesamtabfindung zzgl. der Anwaltskosten
Februar 2019 gerichtlich
20.000 € Gesamtabfindung bei fehlerhafter Fußoperation
Januar 2019 gerichtlich
vollständiges Obsiegen bei privater Berufsunfähigkeitsversicherung, Zahlung einer monatlichen Rente und Freistellung von Beiträgen
Dezember 2018 gerichtlich
30.000 € Gesamtabfindung bei verzögerter Mammakarzinom Diagnostik
November 2018 gerichtlich
450.000 € Schmerzensgeld nebst materieller Schäden bei verspäteter Sectio
Oktober 2018 außergerichtlich
25.000 € Gesamtabfindung bei fehlerhafter Hüftendoprothese
September 2018 außergerichtlich
200.000 € Gesamtabfindung bei fehlerhaft behandeltem Kompartmentsyndrom
August 2018 gerichtlich
450.000 € Gesamtabfindung bei fehlerhafter Hüft-TEP (hoher Erwerbsschaden)
Juli 2018 gerichtlich
40.000 € Gesamtabfindung bei Überdosierung Chemotherapie
Juni 2018
Klage gegen Rechtsschutzversicherung auf Deckungszusage, Anerkenntnis nach Klageeinreichung
Mai 2018 gerichtlich
75.000 € aus privater Unfallversicherung
April 2018 außergerichtlich
150.000 € Gesamtabfindung nach schwerem Verkehrsunfall
März 2018 gerichtlich
500.000 € Schmerzensgeld bei Geburtsschaden nebst weitere materieller Schäden
Februar 2018 außergerichtlich
25.000 € Gesamtabfindung nach fehlerhafter Hüftendoprothese
Januar 2018 außergerichtlich
8.000 € Schmerzensgeld für fehlerhafte Zahnbehandlung
Dezember 2017 gerichtlich
75.000 € Schmerzensgeld bei Polytrauma nach Verkehrsunfall nebst materieller Schäden
November 2017 außergerichtlich
10.000 € Schmerzensgeld für vermeidbare Operation
Oktober 2017
145.000 € Gesamtabfindung nach fehlerhafter Handoperation
September 2017 außergerichtlich
70.000 € Schmerzensgeld und Schadensersatz nach behandlungsfehlerhaften Einbau einer Hüft-TEP
August 2017 gerichtlich
150.000 € Schmerzensgeld bei ERCP mit schweren iatrogenen Verletzungen, die zum Tode des Patienten führten
Juli 2017 gerichtlich
50.000 € aus privater unfallversicherung
Juni 2017 außergerichtlich
100.000 € Schmerzensgeld für Schlaganfall
Mai 2017 außergerichtlich
450.000 € Schmerzensgeld für Geburtsschaden mit Rente wegen vermehrten Pflegebedarfs
April 2017 außergerichtlich
40.000 € für fehlerhafte Hüft-Endoprothese
Außergerichtlicher Vergleich März 2017
15.000,00 € Entschädigung nach vermeidbarer Schrittmacher-Operation
Außergerichtlicher Vergleich Februar 2017
12.500 € Schmerzensgeld aufgrund eines intraoperativen Behandlungsfehlers mit Abbruch eines Katheterdrahtes
Außergerichtlicher Vergleich Februar 2017
100.000 € Schmerzensgeld- und Schadensersatz für den Bruch einer fehlerhaften Hüftendoprothese mit erheblichen Folgen, u.a. Erwerbsminderung auf 50%
Vergleich vor dem LG Berlin Februar 2017
95.000,-€ Schmerzensgeld und Schadensersatz für fehlerhaft durchgeführte Operation eines Karpaltunnelsyndroms mit erheblichen Beeinträchtigungen. Patient kann Hitze und Kälte an der Hand nicht mehr empfinden, Dauerschmerzen und Gebrauchsunfähigkeit der rechten Hand.
Außergerichtlicher Vergleich Februar 2017
14.000 € Schmerzensgeld und Schadenersatz aufgrund einer Thrombose nach einer fehlerhaften Thymektomie.
Gerichtlicher Vergleich OLG München Februar 2017
25.000,- aus Unfallversicherung wegen unfallbedingtem Bruch einer Hüftendoprothese
Gerichtlicher Vergleich Februar 2017
15.000 € Schmerzensgeld aufgrund einer vermeidbaren Revisionsoperation wegen eines fehlerhaften Hüftendogelenkprothese
Gerichtlicher Vergleich Februar 2017
20.000 € Schmerzensgeld aufgrund einer vermeidbaren Revisionsoperation wegen einer fehlerhaften Hüftendogelenkprothese
Gerichtlicher Vergleich Landgericht Berlin Januar 2017
8.500 € Schmerzensgeld und Schadenersatz aufgrund von Verletzung des Hygienestandards während einer Radiosynoviorthese (RSO), es kamen Bakterien ins Kniegelenk. Zudem fehlte eine rechtswirksame Einwilligung in die RSO sowie die Aufklärung der Risiken dieses Eingriffs. Es folgten 5 Revisionsoperationen und Verdienstausfall.
Außergerichtlicher Vergleich Januar 2017
15.0000 € Schmerzensgeld und Schadensersatz aufgrund der Verletzung des Auges nach einer Kataraktoperation.
Januar 2017
3.000 € Entschädigung aufgrund eines fehlerhaften Intrauterinpessars mit Notwendigkeit der operativen Entfernung.
Außergerichtlicher Vergleich Januar 2017
7.500 € Entschädigung aufgrund des Zurücklassens von OP-Material in der OP-Wunde
Gerichtlicher Vergleich Landgericht Potsdam Januar 2017
38.000 € Schmerzensgeld und Schadensersatz für Bruch einer fehlerhaften Hüftendoprothese. Patient brach sich beim Sturz, der durch den Bruch des Hüftendoprothese verursacht wurde auch das Schlüsselbein.
Außergerichtlicher Vergleich Dezember 2016
70.000 € Schmerzensgeld- und Schadensersatz wegen ärztlichem Behandlungsfehler in der Notaufnahme – übersehene Schlaganfallsymptomatik, Schlaganfall und Infarkte mit schweren Schädigungen folgten daraus.
Außergerichtlicher Vergleich November 2016
680.000,-€ Schmerzensgeld bei behandlungsfehlerhaft verursachten schweren Geburtsschaden. Schadensersatz wird gesondert verhandelt.
Gerichtlicher Vergleich Dezember 2016
15.000 € wegen vermeidbarer Revisionsoperation aufgrund einer fehlerhaften Hüftendoprothese
Gerichtlicher Vergleich Dezember 2016
7.000 € Schmerzensgeld und Nachbehandlerkosten wegen einer fehlerhaft durchgeführten zahnärztlichen Behandlung.
Gerichtlicher Vergleich Oktober 2016
36.220 € Schmerzensgeld und Schadensersatz aufgrund einer fehlerhaften Operation am Schultergelenk und die Nichtdurchführung einer sofortigen Revisionsoperation.
Außergerichtlicher Vergleich September 2016
23.000 € Entschädigung (Schmerzensgeld + Schadensersatz) aufgrund einer fehlerhaften Hüftendoprothesenoperation mit Notwendigkeit von einer verlängerten Anschlussheilbehandlung.
Außergerichtlicher Vergleich September 2016
4.500 € Schmerzensgeld und Schadensersatz aufgrund einer fehlerhaften Laserbehandlung ohne Aufklärung der Risiken zur Entfernung des Clavus. Es folgten Wundheilungsstörungen am Fuß, Antibiotikatherapie und Arbeitsunfähigkeit.
Außergerichtlicher Vergleich August 2016
20.000 € Schmerzensgeld aufgrund einer vermeidbaren Revision wegen eines fehlerhaften Hüftendogelenks
Außergerichtlicher Vergleich Juni 2016
11.000,00 € Schmerzensgeld und Schadensersatz wegen eines fehlerhaften implantierbaren Defibrillators (ICD) mit verfrühtem Ausbau. Gesundheitsschäden durch vermeidbare Revisionsoperation, verlängerten Krankenhausaufenthalt mit geringen Komplikationen
Außergerichtlicher Vergleich Juni 2016
5.000,00 € für den operativen Austausch eines fehlerhaften Herzschrittmachers
Außergerichtlicher Vergleich Juni 2016
6.000,00 € Schmerzensgeld und Schadensersatz wegen eines unnötigen Schwangerschaftsabbruchs und übersehener Eileiterschwangerschaft
Gerichtlicher Vergleich LG Frankfurt am M. Juni 2016
23.000,00 € Schmerzensgeld und Schadensersatz wegen einer fehlerhaft durchgeführten Hüftoperationen und Produktfehler. Gesundheitsschäden durch Hüftlockerung und erhöhten Metallabrieb mit vermeidbarer Revisionsoperation
Gerichtlicher Vergleich KG Berlin Mai 2016
7.000,00 € Schmerzensgeld und Schadensersatz wegen fehlerhafter Behandlung der Mutter bei der Geburt ihres Kindes
Außergerichtlicher Vergleich Mai 2016
30.000,00 € Schmerzensgeld und Schadensersatz bei Magenruptur eines Kindes nach stationärer Fehlbehandlung
Gerichtlicher Vergleich LG Frankenthal Mai 2016
78.000,00 € Schmerzensgeld und Schadensersatz wegen zweier fehlerhaft durchgeführten Hüftoperationen. Gesundheitsschäden durch Hüftlockerung und erhöhten Metallabrieb
Außergerichtlicher Vergleich April 2016
Bisher aufgelaufene Kosten einer gesetzlichen Krankenkasse in Höhe von rund 300.000,00 € und Übernahme sämtlicher zukünftiger Kosten im Rahmen der Regressansprüche bei Geburtsschaden im Jahr 2014
Außergerichtlicher Vergleich April 2016
10.000,00 € Schmerzensgeld und Schadensersatz wegen einer fehlerhaften Dekubitus-Behandlung
Gerichtlicher Vergleich LG Berlin März 2016
2.500,00 € Schmerzensgeld und Schadensersatz aufgrund einer unnötigen Operation am Dickdarm und damit verbundener Anlage eines künstlichen Darmausgangs
Gerichtlicher Vergleich OLG Brandenburg März 2016
29.900,00 € Schmerzensgeld und Schadensersatz aufgrund fehlerhaft durchgeführter Leberbiopsie bei pathologischen Blutgerinnungswerten
Außergerichtlicher Vergleich Februar 2016
41.000,00 € Schmerzensgeld und Schadensersatz wegen fehlerhafter Hüftendoprothese
Außergerichtlicher Vergleich Januar 2016
7.000,00 € Schmerzensgeld und Schadensersatz aufgrund eines Fehlers bei der Materialentfernung nach Osteotomie eines Fußes mit Notwendigkeit einer weiteren vermeidbaren Operation zur Entfernung der vergessenen Platte
Außergerichtlicher Vergleich Januar 2016
32.000,00 € Schmerzensgeld und Schadensersatz wegen fehlerhafter Hüftendoprothese
Außergerichtlicher Vergleich Januar 2016
26.000,00 € Schmerzensgeld und Schadensersatz wegen fehlerhafter Hüftendoprothese
Außergerichtlicher Vergleich Januar 2016
Rund 9.000,00 € Kosten einer Krankenkasse für die vermeidbare Revisionsoperation einer Knieendoprothese
Außergerichtlicher Vergleich Januar 2016
32.000,00 € Schmerzensgeld und Schadensersatz wegen fehlerhafter Hüftendoprothese
Außergerichtlicher Vergleich Januar 2016
5.000,00 € Schmerzensgeld und Schadensersatz wegen eines fehlerhaften ICD-Systems mit Austausch und Revisionsoperation
Wir haben mit Neugestaltung der Homepage eine Erfolgsliste eingeführt, die wir in regelmäßigen Abständen fortführen werden. Für die Vergangenheit haben wir eine exemplarische Auswahl getroffen. Auszug unserer Erfolge ab Januar 2011:
Außergerichtlicher Vergleich August 2014
X,x Mio € bei schwerem Geburtsschaden. Kind ist schwerst mehrfach behindert und beatmungspflichtig. Über die genaue Höhe des Vergleichs wurde Stillschweigen vereinbart.
Außergerichtlicher Vergleich August 2014
15.000,– € Komplikationen bei übersehener Eileiterschwangerschaft, Befunderhebungsfehler
Gerichtlicher Vergleich LG München I August 2014
100.000,– € Schmerzensgeld und Schadensersatz. Übersehener Herzinfarkt, Befunderhebungsfehler trotz eindeutiger Symptome
Außergerichtlicher Vergleich August 2014
15.000,– € Schmerzensgeld bei übersehener Sprunggelenksfraktur, Diagnosefehler
Außergerichtlicher Vergleich August 2014
40.000,– € Schmerzensgeld und Schadensersatz für zu spät erkannte Brustkrebserkrankung. Befunderhebungsfehler, keine Mammographie oder Sonographie trotz verdächtigem Tastbefund
Gerichtlicher Vergleich LG Düsseldorf Juli 2014
35.000,– € Schmerzensgeld bei zu spät diagnostiziertem Lungenkarzinom
Gerichtlicher Vergleich LG Berlin Juli 2014
6.000,– € Schmerzensgeld bei übersehenen Dammriss IV. Grades während der Geburt
Außergerichtlicher Vergleich Juli 2014
25.000,– € Schmerzensgeld für Revisionsoperation fehlerhafter Hüftendoprothese
Außergerichtlicher Vergleich Juli 2014
60.000,– € Angehörigen-Schmerzensgeld für behandlungsfehlerhaft bedingter Tod des Kindes bei der Geburt
Außergerichtlicher Vergleich Juli 2014
1,5 Mio € Schmerzensgeld und Schadensersatz mit √ñffnungsklausel bei schwerem Geburtsschaden
Gerichtlicher Vergleich OLG Köln Juli 2014
40.000,– € Schmerzensgeld bei fehlerhaft durchgeführter Prostataoperation und fehlender Aufklärung über Alternativen
Gerichtlicher Vergleich LG Berlin Juni 2014
7.000,– € Schmerzensgeld bei Wirbelsäulen-Operation und unklarer Haftungslage
Außergerichtlicher Vergleich Juni 2014
65.000,– € Schmerzensgeld und Schadensersatz wegen fehlerhaft durchgeführter Gallenoperation mit schwerwiegenden Folgen
Außergerichtlicher Vergleich Juni 2014
60.000,– € Schmerzensgeld für übersehene Blinddarmentzündung mit anschließender Peritonitis und mehreren Operationen
Außergerichtlicher Vergleich Juni 2014
35.000,– € Schmerzensgeld und Schadensersatz für Revision einer fehlerhaften Hüftendoprothese
Außergerichtlicher Vergleich Mai 2014
10.000,– € für die fehlerhafte Extraktion eines Weisheitszahnes mit nachfolgender Abzessbildung
Gerichtlicher Vergleich OLG Köln Mai 2014
xx,– € an hinterbliebene Tochter und Ehemann nach Tod der Mutter und Ehefrau. Es ging um den Einsatz des Arzneimittels Zoloft der Fima Pfizer. Dieses Antidepressivum soll Selbstmordgedanken erst auslösen. Die Patientin beging im Jahr 2005 Selbstmord. Über die Höhe der von Pfizer gezahlten Abfindung wurde Stillschweigen vereinbart. Die Angehörigen möchten mit dem Geld eine Stiftung gründen.
Außergerichtlicher Vergleich Mai 2014
60.000,– € für eine zu spät vorgenommene Blinddarmoperation mit erheblichen Beeinträchtigungen (anus praeter) etc.
Außergerichtlicher Vergleich Mai 2014
6.000.000,– € Schmerzensgeld und erheblicher Verdienstausfallschaden wegen Erwerbsunfähigkeit nach Bruch einer fehlerhaften Hüftendoprothese. Ausnahmefall: Patient war „Großverdiener“ und hätte bis zur Rente noch 12 Jahre arbeiten können. Mehrfache Revisionsoperationen blieben erfolglos. Rollstuhlpflichtigkeit, Dauerschmerzen etc.
Außergerichtlicher Vergleich Mai 2014
600.000,– € + Pflegemehrbedarfsrente von z.Z. 3.500,-€ bei schwerem Geburtsschaden
Außergerichtlicher Vergleich Mai 2014
25.000,– € Abfindung wegen Revision einer fehlerhaften Hüftendoprothese
Außergerichtlicher Vergleich April 2014
23.000,– € Abfindung wegen Revision einer fehlerhaften Hüftendoprothese
Gerichtlicher Vergleich LG Stuttgart April 2014
30.000,– € Gesamtabfindung wegen fehlerhafter Implantation einer Hüftendoprothese
Außergerichtlicher Vergleich April 2014
5000,– € wegen Revision eines fehlerhaften Herzschrittmachers
Gerichtlicher Vergleich Landgericht Erfurt
30.000,– € Abfindung wegen fehlerhafter Ovar-OP. Läsion des Harnleiters mit nachfolgenden Komplikationen
Außergerichtlicher Vergleich April 2014
34.000,– € wegen Revision einer fehlerhaften Hüftendoprothese mit nachfolgenden Komplikationen
Gerichtlicher Vergleich Landgericht Berlin April 2014
60.000,– € wegen fehlerhafter Hüft-OP mit nachfolgenden Dauerschäden
Außergerichtlicher Vergleich März 2014
24.000,– € wegen Revision einer fehlerhaften Hüftendoprothese
Außergerichtlicher Vergleich März 2014
35.000,– € wegen Verletzung des Gallengangs bei diagnostischem Eingriff
Außergerichtlicher Vergleich März 2014
40.000,– € wegen Revision einer fehlerhaften Hüftendoprothese mit nchfolgenden Komplikationen
Gerichtlicher Vergleich Landgericht Berlin März 2014
30.000,– € wegen Thrombose wegen fehlender Antikoagulation nach OP
Außergerichtlicher Vergleich März 2014
9.000,– € wegen Thrombose bei unklarer Antikoagulation
Außergerichtlicher Vergleich März 2014
10.000,– € wegen übersehener Radiusfraktur und entsprechender Behandlungsverzögerung
Gerichtlicher Vergleich Landgericht Koblenz März 2014
400.000,– € Schmerzensgeld + Pflegemehrbedarf, der noch festzulegen ist, bei Geburtsschaden
Außergerichtlicher Vergleich Februar 2014
23.000,– € wegen Revision fehlerhafter Hüftendoprothese
Außergerichtlicher Vergleich Februar 2014
100.000,– € Schmerzensgeld wegen übersehenem Rezidiv eines Hirntumors für den verstorbenen Patienten + Unterhaltsschaden der Ehefrau, der noch festgelegt wird
Außergerichtlicher Vergleich Februar 2014
20.000,– € wegen Seitenverwechslung bei Daumen-OP mit nachfolgenden Komplikationen
Außergerichtlicher Vergleich Februar 2014
30.000,– € wegen Revision einer fehlerhaften Hüftendoprothese
Außergerichtlicher Vergleich Februar 2014
38.000,– € wegen Revision einer fehlerhaften Hüftendoprothese
Außergerichtlicher Vergleich Januar 2014
30.000,– € Abfindung für den operativen Austausch nach Versagen einer fehlerhaften Hüftendoprothese
Außergerichtlicher Vergleich Januar 2014
38.000,– € Abfindung für den operativen Austausch nach Versagen einer fehlerhaften Hüftendoprothese mit nachfolgenden Komplikationen
Gerichtlicher Vergleich Landgericht Berlin Januar 2014
18.000,– € für den Verlust eines Hodens nach nicht adäquat behandelter Hodenentzündung
Gerichtlicher Vergleich Landgericht Berlin Januar 2014
10.000,– € für ein Lumbalpunktionsunterdrucksyndrom, auf das nicht reagiert wurde
Außergerichtlicher Vergleich Januar 2014
155.000,– € Gesamtabfindung für die Explantation einer fehlerhaften Hüftendoprothese nach Bruch der Prothese mit nachfolgenden weitgehenden Komplikationen, mehreren Nachoperationen und erheblichem Verdienstausfall
Urteil LG Braunschweig Januar 2014
30.000,– € Schmerzensgeld und materieller und immaterieller Vorbehalt nach fehlerhafter Blinddarmoperation bei einem 14-jährigen Jungen.
Außergerichtlicher Vergleich Januar 2014
45.000,– € nach Laugeningestion in einem Speiserestaurant
Außergerichtlicher Vergleich Dezember 2013
35.000,– € Abfindung für eine fehlerhafte Hüftendoprothese nach erfolgter Revisionsoperation
Außergerichtlicher Vergleich Dezember 2013
22.000,– € Abfindung für eine fehlerhafte Hüftendoprothese nach Revisionsoperation
Außergerichtlicher Vergleich Dezember 2013
130.000,– € Schmerzensgeld und Schadensersatz wegen einer fehlerhaften Hüftendoprothese. Es mussten 2 Revisionsoperationen erfolgen. Der Geschädigte war mehr als ein Jahr arbeitsunfähig und ist dauerhaft bewegungseingeschränkt
Gerichtlicher Vergleich LG Berlin Dezember 2013
60.000,– € Abfindung bei übersehener Peritonitis und zu spät erfolgter Zweit-OP
Gerichtlicher Vergleich LG München I Dezember 2013
1,3 Mio € Totalabfindung bei schwerem Geburtsschaden. Das Kind ist schwerst mehrfachbehindert und lebenslang pflegebedürftig
Urteil LG Dresden November 2013 (nicht rechtskräftig)
2.500,– € Schmerzensgeld und Feststellung, dass alle Folgeschäden zu übernehmen sind für die Implantation eines zu harten Hodenimplantats. Das LG Dresden geht von einer fehlerhaften Aufklärung aus. Dem Patienten hätten, wie bei Brustimplantaten verschiedene Modelle unterschiedlicher Größe und Härte gezeigt werden müssen, was unstreitig unterblieben ist.
Gerichtlicher Vergleich November 2013 LG Köln
80.000,– € bei unzutreffender Aufklärung über die Risiken einer Aneurysma-OP. Die Indikation der OP war fraglich, die Aufklärung erfolgte zu spät und unzureichend. Der Patient erlitt eine Halbseitenlähmung, die sich aber fast vollständig zurückbildete.
Außergerichtlicher Vergleich nach Schlichtungsverfahren November 2013
85.000,– € Abfindung für einen Fliesenleger, der nach einer fehlerhaften OP eines Karpaltunnelsyndroms dauerhaft arbeitsunfähig wurde, aber etwa 6 Monate vor der Rente stand.
Gerichtlicher Vergleich LG Hamburg Oktober 2013
10.000,– € für fehlerhafte Hüft-OP. Heilungsverzögerung von ca. 2 Monaten
Außergerichtlicher Vergleich Oktober 2013
8.000,– € wegen fehlerhafter Aufklärung. Der Patient hatte eine Bruch des Oberschenkelknochens erlitten. Orthopäde riet zur konservativen Behandlung ohne auf das Dislokationsrisiko hinzuweisen, das sich dann später verwirklichte.
Gerichtlicher Vergleich LG Berlin Oktober 2013
300.000,– € rückwirkender Pflegemehrbedarf, monatliche Pflegemehrbedarfsrente von 3.700,– € und ein Verdienstausfallschaden von 2.200,– € netto. Jugendlicher wurde aufgrund ärztlicher Behandlungsfehler schwerst geschädigt. Nach gewonnenen Schmerzensgeldprozess (500.000,– €), konnte keine Einigung über die Höhe des materiellen Schadens erzielt werden, was einen erneuten Pflegemehrbedarfsprozess erforderlich machte.
Außergerichtlicher Vergleich Oktober 2013
19.500,– € Abfindung für fehlerhafte Hüftendoprothese nach Revisionsoperation
Außergerichtlicher Vergleich Oktober 2013
10.000,– € Abfindung für möglicherweise fehlerhafte Hüftendoprothese, bei unklarer Haftungslage.
Außergerichtlicher Vergleich vom September 2013
30.000,– € Abfindung für den Ersatz einer fehlerhaften Hüftendorprothese.
Gerichtlicher Vergleich vom September 2013, LG Braunschweig
20.000,– € Schmerzensgeld für zu spät operierten Blinddarm. Es kam zu einer vermeidbaren Verlängerung des stationären Aufenthaltes von 2 Wochen.
Außergerichtlicher Vergleich vom September 2013
400.000,– € Schmerzensgeld und eine Pflegemehrbedarfsrente für einen durch eine Hebamme verursachten schweren Geburtsschaden. Das Kind ist mehrfach behindert.
Außergerichtlicher Vergleich vom August 2013
40.000,– € Abfindung für den Ersatz einer fehlerhaften Hüftendorptohese mit nachfolgenden Komplikationen.
Außergerichtlicher Vergleich vom August 2013
80.000,– € Abfindung für groben ärztlichen Behandlungsfehler: Hautarzt stellte Lokalanästhetikum falsch her, der Anteil der Pufferlösung war zu groß. Dies führte zum Absterben des umliegenden Gewebes. Ein einwöchiger Krankenhausaufenthalt mit mehreren Hauttransplantationen wurde erforderlich.
Gerichtlicher Vergleich vom August 2013, LG Düsselddorf
7.000,– € Abfindung wegen fehlerhafte Behandlung eines Kieferorthopäden. Dieser extrahierte bei einer Jugendlichen den falschen Zahn. Dies führte zu einer Erweiterung der kieferorthopädischen Behandlung.
Außergerichtlicher Vergleich vom August 2013
28.000,– € Abfindung wegen fehlerhafter Hüftendoprothese, die operativ entfernt werden musste.
Außergerichtlicher Vergleich vom August 2013
420.000,– Abfindung für den Tod einer Patientin, die 6 Stunden nach der Geburt ihres ersten Kindes aufgrund grober ärztlicher Behandlungsfehler verstarb.
Außergerichtlicher Vergleich vom August 2013
60.000,– € Entschädigung wegen Fehlerhaftigkeit zweier Hüftprothesen.
Gerichtlicher Vergleich vom Juli 2013
10.000,– € Entschädigung wegen Informationspflichtverletzung bezüglich Gewebsveränderungen der Infektionsstelle (Lipodystrophie)/ Arzneimittelhaftung.
Außergerichtlicher Vergleich vom Juli 2013
22.000,– € Entschädigung wegen Fehlerhaftigkeit einer Hüftprothese.
Außergerichtlicher Vergleich vom Juni 2013
27.000,– € Entschädigung wegen Fehlerhaftigkeit einer Hüftprothese.
Außergerichtlicher Vergleich vom Mai 2013
27.500,– € Entschädigung wegen Fehlerhaftigkeit einer Hüftprothese.
Urteil LG Berlin vom Mai 2013
15.000,– € Schmerzensgeld + immaterieller und materieller Vorbehalt bei fehlender Aufklärung darüber, dass infolge einer Prostataoperation eine dauerhafte Harninkontinenz eintreten kann.
Gerichtlicher Vergleich vom Mai 2013
15.000,– € Schmerzensgeld wegen möglicher Fehlerhaftigkeit einer Hüftprothese.
Außergerichtlicher Vergleich vom Mai 2013
550.000,– € Schmerzensgeld + Pflegemehrbedarfsrente von vorläufig 3.500,– € bei Geburtsschaden.
Gerichtlicher Vergleich vom April 2013
14.500,– € Schmerzensgeld wegen möglicher Fehlerhaftigkeit einer Hüftprothese.
Außergerichtlicher Vergleich vom März 2013
40.000,– € Entschädigung wegen möglicher Fehlerhaftigkeit zweier Hüftprothesen.
Gerichtlicher Vergleich vom Februar 2013
10.000,– € Schmerzensgeld wegen Geburtsschaden (Schulterdystokie) bei ungewisser Haftungslage.
Gerichtlicher Vergleich vom Januar 2013
27.000,– € Entschädigung wegen Fehlerhaftigkeit einer Hüftprothese.
Außergerichtlicher Vergleich vom Januar 2013
40.000,– € Entschädigung wegen Fehlerhaftigkeit einer Hüftprothese mit einem erheblichen Vermögensausfall.
Gerichtlicher Vergleich vom Januar 2013
275.000,– € Entschädigung aufgrund ärztlicher Behandlungsfehler bei Entfernung eines krebsbefallenen Enddarms; u.a. Nahtinsuffizienz und Bauchhölenentzündung, multiples Organversagen, künstliches Koma.
Gerichtlicher Vergleich vom Januar 2013
7.500,– € Schmerzensgeld wegen Diagnosefehler bei einem 3–jährigen Kind. Augenarzt hatte einen Wert von + 6 dpt diagnostiziert, tatsächlich lag der Wert bei ‚Äì 6 dpt.
Außergerichtlicher Vergleich vom Oktober 2012
20.000,– € Entschädigung wegen Fehlerhaftigkeit einer gebrochenen Hüftprothese.
Außergerichtlicher Vergleich November 2012
10.000,– € Entschädigung wegen einer Diagnoseverzögerung einer septischen Peritonitis.
Außergerichtlicher Vergleich vom Oktober 2012
23.000,– € Schmerzensgeld wegen fehlerhafter Hüftprothese.
Gerichtlicher Vergleich vom September 2012
15.000,– € Abfindung wegen möglichem Produktfehler einer Hüftprothese aus dem Gesichtspunkt der Beweisvereitelung seitens des Krankenhauses.
Gerichtlicher Vergleich vom September 2012
7.500,– € Entschädigung wegen Informationspflichtverletzung bezüglich Gewebsveränderungen der Infektionsstelle (Lipodystrophie) / Arzneimittelhaftung.
Gerichtlicher Vergleich vom September 2012
633.883,67 € + 4.104,– € monatlicher Pflegemehrbedarf + 2.100,– € (netto) monatliche Verdienstausfallrente bei einem Behandlungsfehler eines schwerstbehinderten Kindes.
Gerichtlicher Vergleich vom August 2012
35.000,– € Entschädigung wegen Fehlerhaftigkeit einer Hüftprothese.
Außergerichtlicher Vergleich vom Juli 2012
12.500,– € wegen einer Operations– und Rehabilitationsverzögerung mit der Folge einer Sehnen– und Muskulaturverkürzung sowie daraus folgenden Bewegungseinschränkungen.
Außergerichtlicher Vergleich vom Juni 2012
25.000,– € Schmerzensgeld wegen Fehlerhaftigkeit einer Hüftprothese.
Außergerichtlicher Vergleich vom Juni 2012
35.000,– € Entschädigung wegen Fehlerhaftigkeit einer Hüftprothese.
Gerichtlicher Vergleich Juni 2012
20.000,– € Entschädigung wegen einer verfrühten Krankenhausentlassung nach einer Chlamydieninfektion, die eine Abszessbildung zur Folge hatte.
Außergerichtlicher Vergleich vom Mai 2012
150.000,– € Entschädigung nach dem eine Schere im Bauch vergessen wurde und es während der Revisionsoperation zu einem Schlaganfall kam.
Außergerichtlicher Vergleich vom April 2012
65.000,– € Entschädigung wegen Fehlerhaftigkeit einer Hüftprothese sowie einen größeren Verdienstausfall (Steuerberater).
Außergerichtlicher Vergleich vom März 2012
25.000,– € Entschädigung wegen Fehlerhaftigkeit einer Hüftprothese.
Urteil November 2011
500.000,– € Schmerzensgeld + materiellem und weiteren immateriellen Schadensersatz bei schwerer Hirnschädigung eines zum Schädigungszeitpunkt 3–jährigen Mädchens nach groben ärztlichen Behandlungsfehlern.
Gerichtlicher Vergleich vom Oktober 2011
850.000,– € Entschädigung wegen einer fehlerhaften Herz–OP bei einem 4–jährigen Kind mit der Folge einer mittelschweren Hirnschädigung.
Gerichtlicher Vergleich vom Oktober 2011
50.000,– € Entschädigung wegen Fehlerhaftigkeit einer Hüftprothese mit der Folge eines Herztodes nach Revisionsoperation bei ungewisser Haftungslage.
Gerichtlicher Vergleich vom September 2011
75.000,– € Entschädigung für einen groben Befunderhebungsfehler. Bei einer 16–jährigen Patientin ging der behandelnde Orthopäde dem Verdacht auf einen Weichteiltumor nicht nach. Es handelte sich um einen bösartigen, schnellwachsenden Weichteiltumor. Dieser hätte bei rechtzeitigem ärztlichen Handeln vollständig beseitigt werden können. Aufgrund der zu spät erfolgten Diagnostik verstarb die Klägerin nach einer einjährigen Leidenszeit.
Gerichtlicher Vergleich vom August 2011
380.000,– € Schmerzensgeld wegen Reanimationsfehlern einer vorgeschädigten Patientin in einem Krankenhaus, das auf eine neurologische Rehabilitation spezialisiert ist.
Gerichtlicher Vergleich vom Juli 2011
1.000.000,– € Entschädigung wegen eines schweren Geburtsschadens.
Gerichtlicher Vergleich vom Juni 2011
850.000,– € Entschädigung für eine Hirnschädigung nach Herz–OP bei einem 3–jährigen Jungen; die Herzlungenmaschine wurde unsachgemäß bedient, was dann zur Sauerstoffunterversorgung des Kindes führte.
Gerichtlicher Vergleich vom Mai 2011
50.000,– € Abfindung für die Witwe bei vermeidbarerem Herzinfarkt ihres Ehemannses, der daran verstarb.
Außergerichtlicher Vergleich vom Mai 2011
25.000,– € Entschädigung wegen Fehlerhaftigkeit einer Hüftprothese.
Außergerichtlier Vergleich vom März 2011
27.500,– € Entschädigung wegen Fehlerhaftigkeit einer Hüftprothese.
Gerichtlicher Vergleich vom Februar 2011
22.000,– € Entschädigung bei Zurücklassen eines Tupfers anlässlich einer Operation.
Gerichtlicher Vergleich vom Januar 2011
25.000,– € Entschädigung wegen Fehlerhaftigkeit einer Hüftprothese.



